05. Juli 2007
Prämierung durch Architekturwettbewerb
"Jung, schön und noch zu haben"
Bei der Siegerehrung des alljährlichen Architekturwettbewerbs „Jung, schön und noch zu haben“ erhielt die FONDARA für das Projekt Otto-Steidle-Ateliers einen ganz besonderen
Preis: die Hälfte eines zweigeteilten Stempels. Das Projekt wurde als eines von vier weiteren Bauprojekten für seine besondere Architektur und Baukultur ausgezeichnet. Symbolisch
steht diese Zweiteilung des Stempels für das Zusammenwirken von Architekt und Bauherr, womit der Preis zusammen mit dem Münchner Architekturbüro „Hierl Architekten“ entgegen
genommen wurde.
Die Veranstalter, das Internetportal muenchenarchitektur.de und die Südhausbau München, wollen mit diesem Wettbewerb darauf aufmerksam machen, dass sich qualitätsvolle
architektonische Gestaltung mit Wirtschaftlichkeit vereinbaren lassen.
Für die gemeinsamen Auszeichnungen von Architekten und Bauherren galt das Motto: "Ein gutes Gebäude entsteht nur mit einem guten Bauherren."
An den Otto-Steidle-Ateliers lobte die Jury die gleichermaßen optisch und funktional ansprechende Erschließung des Restraums unter der neuen Brücke an der Ganghoferstraße als
„vorbildliche Lösung“.
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